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geboren 1954, war zunächst Buchhändler, erwarb über den zweiten Bildungsweg das Abitur, und begann 1981 die Ausbildung zum Logopäden. 1984 machte er sein Examen zum Logopäden an der Logopädie-Lehranstalt des Werner-Otto-Institutes in Hamburg. Bis zur Eröffnung seiner Praxis im Dezember 1990 arbeitete er für die Vereinigung städtischer Kindertagesheime, für das UKE und im AK Harburg. Während seiner Tätigkeit als Logopäde machte er eine vierjährige Ausbildung zum Gestalttherapeuten. Im April 2003 eröffnete er zusätzlich die logopädische Praxis in Tornesch, Kreis Pinneberg. Martin Centners Therapieschwerpunkt ist die Arbeit mit den „ganz Kleinen“, den sogenannten „Late Talkern“. Dabei handelt es sich um Kinder im Alter von 1-3 Jahren, die nur sehr wenig oder gar nicht sprechen. Um diese Kinder möglichst optimal fördern zu können, sollten nach einer logopädischen Diagnostikstunden deren Eltern die Elterntrainingkurse der Praxis besuchen. Diese gehören zum regelmäßigen Angebot, finden an jeweils drei Dienstag- oder Mittwoch-abenden statt und helfen den Eltern die entsprechende Sprachkompetenz zu erwerben. |
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